Alle Artikel zur Indikation ICD N76.0

Trichomonas vaginalis und Gebärmutterhalskrebs

Gyn-Depesche T. vaginalis-Infektion erhöht das Risiko für Zervixkarzinome

Die bisherigen Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen einer Infektion mit T. vaginalis, Dysplasie des Gebärmutterhalses und Gebärmutterhalskrebs waren widersprüchlich. Eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse aus Ungarn hat diesen Zusammenhang nun genauer ...

Störungen der Vaginalflora

Gyn-Depesche Aktualisierte Leitlinie zur bakteriellen Vaginose

Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) hat eine umfassend aktualisierte Leitlinie zur bakteriellen Vaginose auf S2k-Niveau vorgestellt. Damit soll der hohen Prävalenz der bakteriellen Vaginose Rechnung getragen werden.

Vaginalkandidose

Gyn-Depesche Ibrexafungerp als Alternative zu Azolen

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das Antimykotikum Ibrexafungerp zur Behandlung von Scheidenpilzinfektionen zugelassen. Es handelt sich um den ersten Glucan-Synthasehemmer, der nicht infundiert werden muss, sondern oral verfügbar ist. Das macht ihn zu einer wichtigen ...

Marckyrl Pharma

Gyn-Depesche Vaginalinfektionen schonend behandeln

Das Antiseptikum Polyhexanid ist eine erwiesenermaßen effektive und gut verträgliche Option bei Vaginalinfektionen jeglicher Art. Bereits eine Anwendung genügt, um die Wirkung einer mehrtägigen Antibiotika-Therapie zu erzielen.

Alternativen zur Antibiose bei bakterieller Vaginose

Gyn-Depesche Laktobazillen, Präbiotika, Saccharose ...

Trotz initial hoher Heilungsraten durch die Standard-Antibiotikatherapie rezidiviert die bakterielle Vaginose häufig. Als Alternative oder Zusatzbehandlung kommen vor allem Probiotika in Betracht. Ein Überblick.

Vaginose in der Schwangerschaft

Gyn-Depesche Generelles Screening nicht empfohlen

In einem aktuellen Report spricht sich die US Preventive Services Task Force (USPSTF) gegen ein Screening auf bakterielle Vaginose bei asymptomatischen Schwangeren aus: Momentan gibt es keine Hinweise dafür, dass eine Vaginose-Therapie die Zahl der Frühgeburten senkt – ...

Ein empfindliches Gleichgewicht

Gyn-Depesche Vaginale Dysbiosen – Folgen und Behandlung

Eine gesunde Vaginalflora setzt sich zu 70 bis 90 % aus Bakterien der Gattung Lactobacillus zusammen, deren Milchsäure-und Wasserstoffperoxid-Produktion das Eindringen pathogener Keime in den Genitaltrakt verhindert. Gerät das mikrobielle Gleichgewicht ins Wanken, wie bei der ...

Vaginalflora unter Kontrazeptiva

Gyn-Depesche Kupfer-IUD begünstigt bakterielle Vaginose

Eine bakterielle Vaginose prädisponiert für sexuell übertragbare Infektionen. Verhütungsmittel können die bakterielle Vaginalflora und damit das Infektionsrisiko maßgeblich beeinflussen.

Nikotin und Amine in Vaginalflora

Gyn-Depesche Mehr bakt. Vaginose bei Raucherinnen

Rauchen ist dosisabhängig mit einem erhöhten Risiko für bakterielle Vaginosen (BV) assoziiert. Aber Nikotinkonsum verändert darüber hinaus den Stoffwechsel der Vaginalflora auch direkt.

Vaginale Infektionen

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Probiotisch therapieren, Rezidive vermeiden

Bakterielle Vaginosen bzw. Vaginalmykosen sind häufig, verursachen einen hohen Leidensdruck und rezidivieren häufig. Ein neues Probiotikum mit einem synbiotischen Wirkkomplex – das erste zur oralen Anwendung – stellt die Vaginalgesundheit wieder her, bietet sich aber ...
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