Gemäß einer repräsentativen Umfrage treiben fast 64% aller Deutschen Sport. Die Palette der Sportfans reicht dabei vom Freizeit- bis zum Leistungssportler. Entsprechend hoch ist auch die Anzahl verschiedenster Sportverletzungen. Ein komplettes Sortiment an entsprechenden Präparaten für diese Indikation reicht jedoch längst nicht aus, um sich besonders zu profilieren. Das erfolgreiche Projekt Sportlerapotheke sollte daher folgende Punkte berücksichtigen:
- Ernährung: Beratung zu vitaler Ernährung und einer optimalen Versorgung mit Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Geeignete Nahrungsergänzungsmittel und Sportlernahrung in den Vordergrund rücken. Ideal: individuell zugeschnittene Mikronährstoffmischungen anbieten.
- Körpergewicht: Ermittlung des Body Mass Index (BMI), Körperfettmessung, Beratung zum Thema Fettabbau durch Sport.
- Regenerationsberatung: Laktatwerte messen, Sportmassageöle, Kompressionsprodukte (Sportkniestrümpfe etc.) anbieten.
- Sportverletzungen: Tipps zum Muskelaufbau nach Krankheit oder Verletzung. Bandagen, Sporttapes und Wund-Management in den Vordergrund rücken.
- Messgeräte für Sportler: Schrittzähler, Pulsuhren etc. – ein umfangreiches Sortiment sowie optimale Beratung anbieten.
- Literatur über Sport, Trainingstechniken und sportlergerechte Ernährung bereit halten.
- Kooperationen: Unterstützung lokaler Sportvereine, gemeinsame Aktionen mit dem Fitnesscenter etc. schaffen zusätzliche Aufmerksamkeit. ct