Wer mit einer gut ausgestatteten Reiseapotheke in den Urlaub aufbricht, kann sich bei leichten Beschwerden oder kleineren Verletzungen selbst helfen. Vor allem wenn die medizinische Infrastruktur im Reiseland schlecht ist oder die Reisenden die dortige Sprache nicht beherrschen, ist eine kleine Apotheke im Gepäck „Gold wert“. Die Beratung in der Apotheke hilft dem Kunden, nichts Wichtiges zu vergessen.
Was in eine Reiseapotheke hineingehört, hängt vom geplanten Uraub und den individuellen Bedürfnissen ab. Menschen, die regelmäßig Medikamente anwenden, benötigen diese selbstverständlich auch im Urlaub. Auch das Zubehör darf nicht vergessen werden. Diabetiker beispielsweise brauchen auch im Urlaub ihr Blutzuckermessgerät und einen ausreichenden Vorrat an Teststreifen.
Dauermedikation gehört ins Handgepäck
Flugreisende sollten Medikamente, die sie unbedingt benötigen, im Handgepäck mitnehmen. Für Insulin und die dazugehörigen Hilfsmittel gibt es besondere Kennzeichnungspflichten. Bei der Mitnahme von Betäubungsmitteln sollte man sich rechtzeitig erkundigen, welche Vorschriften im Reiseland einzuhalten sind.
Als nächstes sollte für individuelle gesundheitliche Schwachstellen vorgesorgt werden. Wer beispielsweise zu Migräne neigt oder regelmäßig von Lippenherpes geplagt wird, sollte entsprechende Medikamente mitnehmen.
<
Lesen Sie den ganzen Artikel