CME eLearning-Modul der Natur + Pharmazie digital 6/2023

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der NATUR + PHARMAZIE. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

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Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen 1 Fortbildungspunkt zuerkannt wird. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail.

Die GFI. Gesellschaft für medizinische Information versichert, mit dieser Fortbildungsmaßnahme keine werbenden, kommerziellen und/oder ideologischen Absichten zu verfolgen.

Entzündungshemmende Flavonoide aus der schönen Blume

CME: Dahlienblütenextrakt hilft den Blutzucker regulieren

Die gelbe, großfiedrigen Dahlie (Dahlia pinnata) enthält in ihren Blütenblättern drei Flavonoide, die Menschen mit Prädiabetes oder Typ-2-Diabetes helfen können, ihren Blutzuckerspiegel besser zu kontrollieren: Butein, Sulfuretin und Isoliquiritigenin. Diese Moleküle lindern Entzündungen im Gehirn, wodurch sich die Insulinfunktion verbessert. Eine randomisierte, kontrollierte, klinische Cross-over-Studie aus Neuseeland konnte zeigen, dass der Dahlienblütenextrakt die Blutzuckerkontrolle der Studienteilnehmer deutlich verbesserte.
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Entsteht Multiple Sklerose im Darm?

CME: MS-auslösende Immunzell-Aktivierung abhängig vom Darmmikrobiom

Die Diagnose Multiple Sklerose (MS) ist gefürchtet. Durch die entzündliche Autoimmunerkrankung wird das zentrale Nervensystem erheblich beeinträchtigt. Zu den typischen Symptomen führt, dass bestimmte T-Zellen die Myelinscheiden um Nervenzellen angreifen. In den letzten Jahren wurden Hinweise gefunden, dass das Mikrobiom im Darm bei der Aktivierung dieser T-Zellen eine wichtige Rolle spielt. Die Forschung geht weiter voran.
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Bakterielle oder virale Nasennebenhöhlenentzündung?

CME: Keine Antibotika bei nicht bakterieller akuter Sinusitis bei Kindern

Immer noch wird bei Kindern mit akuter Sinusitis nicht oft genug geprüft, ob diese durch Bakterien oder Viren ausgelöst wurde. Das zeigt eine aktuelle Studie. Unabhängig von der Farbe des Nasenausflusses wirken Antibiotika bei nicht bakteriellen akuten Nasennebenhöhlenentzündungen einfach nicht. Angesichts fortschreitender Resistenzentwicklungen und Nebenwirkungen dürfen sie nur nach strenger Indikation eingesetzt werden.
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Gesunde Ernährung

CME: Aktualisierte WHO-Leitlinien für Fette und Kohlenhydrate

In ihren neuen Leitlinien zur gesunden Ernährung, insbesondere von Kindern, stellt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Rolle von Fetten und Kohlenhydraten vor. Für Erwachsene gilt weiterhin die Empfehlung, den Fettkonsum auf höchstens 30 % der täglichen Kalorienzufuhr zu begrenzen. Es wird aber deutlich bei den Quellen der Fette unterschieden. Bei den Kohlenhydraten kommt es ebenso auf die Quelle an, jedoch treten die Mengen in den Hintergrund.
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Ursache für Schlafstörungen gefunden

CME: Melatoninmangel lasst Herzkranke schlecht einschlafen

Einschlaf-Schwierigkeiten haben rund ein Drittel aller Personen, die an Herzinsuffizienz leiden. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) präsentierte in Science neue Erkenntnisse darüber, wie Herzerkrankungen die Produktion des Schlafhormons Melatonin in der Zirbeldrüse beeinflussen können: Im Hals befindet sich ein Ganglion, das Herz und Zirbeldrüse verbindet. Dieses Ganglion ermöglicht neue Therapieansätze für Schlafstörungen bei Herzpatient:innen.
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