Fußpflege im Handumdrehen und ohne Händewaschen
Rund ein Drittel aller Erwachsenen leidet unter rauen, trockenen Füßen. Während Gesicht, Körper, Hände meist eine tägliche Pflege bekommen, werden Füße oft vernachlässigt. Häufig liegt es daran, dass Füße einfach nicht gerne angefasst werden. Mit einem innovativen Schwammaufsatz löst efasit® jetzt genau dieses Problem. Ohne direkten Hautkontakt fühlen sich die Hände anschließend auch nicht klebrig an, sodass Händewaschen überflüssig ist – ideal, um sich abends beim Schlafengehen noch um die wichtige Fußpflege zu kümmern.

Kardiovaskuläres Risiko

Entzündungsmarker durch Tai Chi gesenkt

Frauen haben allgemein ein höheres kardiovaskuläres Risiko als Männer. Neben Arteriosklerose tragen verschiedene physische und psychische Faktoren dazu bei. Stress, Erschöpfung und einige weitere Risikofaktoren lassen sich einer aktuellen Studie zufolge durch Tai Chi ...

Müdigkeit wegen Chemotherapie

Krebspatienten macht Tai Chi munter

Eine Krebserkrankung und damit verbundene Chemo- oder Strahlentherapien führen bei der Mehrheit der Patienten zu einer dauerhaften körperlichen und geistigen Ermattung. Diese krebsbedingte Müdigkeit wird in erster Linie mit körperlichem Training behandelt. Noch ...

Diabetes-Prophylaxe bei Kindern

Regelmäßiges Frühstück verringert das Diabetes-Risiko

Ein tägliches und möglichst ballaststoffreiches Frühstück hilft Kindern im Kampf gegen hohe Glukosewerte und Insulinresistenz. Das zeigen die Ergebnisse der britischen Child Heart And health Study (CHASE), in der die Essgewohnheiten von 4116 neun- und zehnjährigen Kindern ...

Nicht-obstruktive chronische Bronchitis

Auch ohne Rauchen besteht das Problem

Die chronische Bronchitis kann auch ohne Asthma oder Obstruktion auftreten. Eine prospektive Kohortenstudie verglich nun die Risiken einer solchen nichtobstruktiven Bronchitis (NOCB) auf die Gesundheit von Rauchenden und ehemaligen Rauchenden auf der einen und Nichtrauchenden auf der ...

Multiples Myelom

Auch Therapiefortschritte bringen noch keinen Durchbruch

Das multiple Myelom entsteht in der „Körper-Nische“ Knochenmark durch Proliferation von klonalen Plasmazellen. Die Symptome können unspezifisch sein, die Diagnostik hingegen kommt der Erkrankung zumeist schnell auf die Spur. Im Zentrum der Therapie steht die autologe ...

Neue Ernährungsempfehlung

Weniger Zucker gesünder als Zuckerersatz

Übermäßiger Zuckerkonsum ist gesundheitsschädlich. Wenn man aber Zucker reduzieren möchte, nimmt am besten weniger zuckerhaltige Lebensmittel zu sich, als zu Zuckerersatz zu greifen. Anzuraten ist auch, die Süßpräferenz, also die Schwelle der ...

Schwangerschaftsdiabetes

Zuckerkrankheit durch Kartoffeln?

Kartoffeln enthalten viel Vitamin C, Kalium, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe – aber auch viel schnell resorbierbare Stärke. Möglicherweise erhöht ein hoher Kartoffelkonsum dadurch das Risiko für Gestationsdiabetes.

Kleine Pilotstudie mit Vorschulkindern

Führt Zuckerbrause zur Rotznase?

Es ist bekannt, dass bei Erwachsenen ein hoher Zuckerkonsum mit vielen chronisch entzündlichen Erkrankungen in Zusammenhang steht. Aber wirkt sich Zucker auch negativ auf bestimmte Erkrankungen von Kindern aus, wie z. B. den chronischen Schnupfen?

Therapie und Prophylaxe

Unzureichendes Wissen über gesunde Ernährung

Es gibt robuste Hinweise darauf, dass man mit einer adäquaten Ernährung bei Diabetes und Prädiabetes viel ausrichten kann und sich dieser Ansatz auch unter Kosten-Gesichtspunkten lohnt. Das haben aber nicht alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen internalisiert, noch weniger ...

Gesundheitsdeterminanten

Mehr Obst und Bewegung tut not

Ein Risikofaktor kommt selten allein. Das gilt auch für ungünstige Lebensgewohnheiten. Epidemiologen des Robert-Koch-Instituts untersuchten, welche prognostisch relevanten Kombinationen bei älteren Frauen typisch sind.

Herzinsuffizienz

Wann ist man zu alt für einen ICD?

ICD (implantierbarer Kardioverter-Defibrillator) wurden in Studien überwiegend an Patienten um die 60 Jahre getestet. In der tatsächlichen Versorgung sind Patienten aber oft älter und multimorbider. Haben ICD dann überhaupt noch einen positiven Effekt?

 

x