Aktives und passives Rauchen

NATUR+PHARMAZIE 7/2007

Trigger für Glukoseintoleranz

Nachdem schon oft über einen Zusammenhang zwischen Tabakkonsum und Glukoseintoleranz spekuliert wurde, bestätigt nun die Auswertung der Daten einer amerikanischen Kohortenstudie, dass Raucher ein erhöhtes Diabetesrisiko in Kauf nehmen müssen.

In der CARDIA-Studie (Coronary Artery Risk Development in Young Adults) wurden seit Mitte der 80er Jahre 4572 junge Männer und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren beobachtet, die Hälfte von ihnen Afroamerikaner.

Im Laufe des Beobachtungszeitraumes von 15 Jahren entwickelte sich bei insgesamt 16,7% der Teilnehmer eine Glukoseintoleranz, definiert über Glukosewerte ab 100 mg/dl und höher oder die Einnahme von Antidiabetika.

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