Geschlossene Kassensysteme

NATUR+PHARMAZIE 11/2006

Sicher und fehlerfrei kassieren

Ob Absicht, Fahrlässigkeit oder hektisches Versehen: Fremd- oder nutz erinduzierte Fehlbestände in der Zahlkasse können sich übers Jahr zu stattlichen Beträgen addieren. Abhilfe versprechen halbautomatische Kassensysteme, wie sie u. a. auf der Expopharm vorgestellt wurden.

Geschlossene Kassensysteme (wie CashGuard®) erfassen zunächst auf gewohnte Art die Preise der Waren und den Zahlbetrag. Beim Zahlvorgang kann der Kunde selbst die Münzen in einen geschlossenen Münzzähler werfen (damit entfallen nebenbei auch Allergie- und Hygieneprobleme). Banknoten landen in speziellen Fächern der geschlossenen Kasse. Das System addiert alle Einzahlungen, zeigt sie auf dem Display an und gibt automatisch das Wechselgeld aus.

Dieses Verfahren hat insbesondere hinsichtlich der Sicherheit mehrere Vorzüge: Das Geld landet in einer gesicherten Metallkassette und wird dort verwahrt. Diebe oder Räuber haben praktisch keine Chance, denn die Bestände sind mit einer Zeitschlossfunktion gesichert.

Fehler beim Wechselgeld, die in der Hektik an der normalen Kasse schon einmal vorkommen, sind ausgeschlossen. Das System berechnet das Wechselgeld nicht nur, sondern zahlt es centgenau aus.

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