Reich sein – eine Münze mit zwei Seiten
Wer viel Geld hat, kann sich Dinge leisten, von denen andere nur träumen. Sind wohlhabende Menschen aber wirklich glücklicher als unterbemittelte?
In wissenschaftlichen Untersuchungen ist der Einfluss des Einkommens auf das psychische Wohlbefinden bemerkenswert gering, zumindest in industrialisierten Ländern. Eine These, die dies zu erklären versucht, geht davon aus, dass ein Dinner in einem Spitzenrestaurant den Appetit auf einen Schokoriegel verdirbt – dass die spektakulären Erfahrungen das alltägliche Glück entwerten.
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