Personen, die sich immer wieder Diäten unterziehen oder Sportarten mit verschiedenen Gewichtsklassen ausüben, leben meist mit stärkeren Gewichtsschwankungen. Wie sich das langfristig auswirkt, untersuchte man in Finnland.
Probanden waren 1838 männliche Spitzensportler, darunter 370 mit Sportarten, die in unterschiedlichen Gewichtsklassen ausgeübt werden (Boxer, Gewichtheber, Ringer), so genannte Weight Cyclers, und 834 Kontrollen ohne sportlichen Hintergrund. Alle erhielten in den Jahren 1985, 1995 und 2001 einen Fragebogen.
Weight Cyclers nahmen bis zu ihrem maximalen Gewicht, das sie mit durchschnittlich 58,7 Jahren erreichten, um 5,2 BMI-Einheiten zu. Bei den Kontrollen waren es 4,2, bei den übrigen Sportlern 3,3 BMI-Einheiten.
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