NATUR+PHARMAZIE 11/2004

Differenzierte Arthrosebehandlung

Arthrose ist eine degenerative Erkrankung des Gelenkknorpels, bei der in der Regel Morgensteifigkeit und Belastungsschmerzen sowie im fortgeschrittenen Stadium auch Ruheschmerzen auftreten. Im akuten Schub sind meist orale NSAR wie ASS oder Ibuprofen Mittel der ersten Wahl. Spätestens nach Abklingen der Akutphase kann zum Wiederaufbau des angegriffenen Knorpels D-Glucosaminsulfat gegeben werden. Die Substanz verfügt darüber hinaus selbst über - wenngleich verzögert eintretende - schmerzstillende Effekte. In plazebo-kontrollierten Studien zur gelenkschützenden Langzeitwirkung von D-Glucosaminsulfat ließ sich ein Fortschreiten der Knorpelzerstörung unter einer Dosis von 1500 mg täglich verhindern. Dieser Effekt kann auch von einer mehrmals im Jahr durchgeführten Kurbehandlung mit D-Glucosaminsulfat erwartet werden.

Arthrose ist eine degenerative Erkrankung des Gelenkknorpels, bei der in der Regel Morgensteifigkeit und Belastungsschmerzen sowie im fortgeschrittenen Stadium auch Ruheschmerzen auftreten. Im akuten Schub sind meist orale NSAR wie ASS oder Ibuprofen Mittel der ersten Wahl. Spätestens nach Abklingen der Akutphase kann zum Wiederaufbau des angegriffenen Knorpels D-Glucosaminsulfat gegeben werden. Die Substanz verfügt darüber hinaus selbst über - wenngleich verzögert eintretende - schmerzstillende Effekte. In plazebo-kontrollierten Studien zur gelenkschützenden Langzeitwirkung von D-Glucosaminsulfat ließ sich ein Fortschreiten der Knorpelzerstörung unter einer Dosis von 1500 mg täglich verhindern. Dieser Effekt kann auch von einer mehrmals im Jahr durchgeführten Kurbehandlung mit D-Glucosaminsulfat erwartet werden.

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