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AAN 2018: SMA-Therapie mit Nusinersen

Therapieeffekte bei Erwachsenen nutzen

Mit Nusinersen besteht seit Mitte 2017 erstmals eine zugelassene Therapieperspektive für Kinder und Erwachsene mit einer 5q-assoziierten spinalen Muskelatrophie (SMA). Auf dem 70. Jahrestreffen der AAN wurden für das Antisense Oligonukleotid Daten zur Langzeitwirksamkeit bei Kindern präsentiert. Studiendaten und praktische

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Medikamentenübergebrauchs-Kopfschmerz

Welche Patienten sind besonders gefährdet?

Die Risikofaktoren für die Entwicklung eines Analgetika- bzw. Medikamentenübergebrauchs-Kopfschmerzes (MOH) wurden bislang hauptsächlich in der Bevölkerung, kaum in klinischen Patientengruppen untersucht. Dies leistete jetzt ein US-Team bei Patienten, die wegen einer primären Kopfschmerzerkrankung ärztliche Hilfe

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Prävalenz und Risikofaktoren Apotheken-Depesche

Überaktive Blase bei Morbus Parkinson

Patienten mit Morbus Parkinson leiden unter zahlreichen nicht-motorischen Symptomen, darunter auch Beschwerden wie Harndrang und hohe Miktionsfrequenz. Urodynamische Studien ergaben bei den Betroffenen eine hohe Prävalenz an Detrusorhyperaktivität. Die Häufigkeit einer überaktiven Blase (Reizblase) und die Risikofaktoren daf&

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Multiple Sklerose

CAVE: Leberschäden nach Kortikosteroid-Puls

Hochdosiertes Methylprednisolon i.v. (IVMP) über einen Zeitraum von drei bis fünf Tagen ist die Standardtherapie eines akuten Schubs bei Multipler Sklerose. Jetzt berichten spanische Neurologen von drei Fällen einer schweren Hepatotoxizität – und machen Vorschläge für das Management dieser vielleicht doch nicht

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Azathioprin, Mitoxantron, Cyclophosphamid

CAVE: Krebsrisiko unter Immunsuppressiva

Die Studienlage ist uneinheitlich: Entwickeln MS-Patienten gehäuft maligne Neubildungen oder nicht? Und hat die Behandlung, besonders mit klassischen Immunsuppressiva, auf das Krebsrisiko einen Einfluss? Diese Zusammenhänge wurden jetzt in einer großen italienischen Kohortenstudie untersucht.

Depressive Patienten

Kognitive Defizite und Suizidalität

Die bislang ungeklärten Zusammenhänge zwischen kognitiven Beeinträchtigungen und Suizidgedanken bei Patienten mit Major Depression wurden jetzt untersucht.

Episodische Migräne

Komorbide Schmerzen sprechen für spätere Kopfschmerz-Chronifizierung

Migräne-Patienten haben eine hohe Komorbidität an anderen Schmerzbildern. Tragen diese zum Übergang von einer episodischen zu einer chronischen Migräne bei? Dieser Frage gingen US-Forscher anhand der großen Chronic Migraine Epidemiology and Outcomes Study (CaMEO) nach.

Cross-over-Studie

Antidepressiva-Augmentation mit Magnesium

Nach Hinweisen aus kleinen Studien wurde nun in einem offenen Cross-over-Design getestet, ob eine verträgliche und wirksame Augmentation von Antidepressiva mit Magnesium- OTC-Präparaten möglich ist.

Chronischer Schwindel

Gleichgewichtsübungen statt Medikamente

Patienten von chronischen Schwindelsymptomen zu befreien, ist oft eine Herausforderung. In den meisten Fällen greift der Allgemeinarzt für die Behandlung off-label zu dem Antivertiginosum Betahistin. Dies sollte sich einer aktuellen Studie zufolge aber ändern, denn viel mehr Evidenz gibt es für die vestibuläre

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Begleitsymptome der Migräne

Individuelle und ökonomische Belastungen durch Übelkeit und Erbrechen

Neben Photo- und Phonophobie sind Übelkeit und Erbrechen sehr häufige Begleitsymptome von Migräne-Attacken. Wie stark sind die Belastungen der Patienten wirklich? Die individuellen und auch die ökonomischen Folgen wurden jetzt in den USA an einer großen Zahl von Migräne-Patienten untersucht.

Risikofaktoren

So wirken sich Armut und eine elterliche ADHS aus

In etlichen Studien wurde in „benachteiligten“ Bevölkerungsgruppen eine höhere ADHS-Prävalenz berichtet – und auch ADHS-erkrankte Eltern erhöhen das Risiko der Kinder, an einer ADHS zu erkranken. Ein US-Team erforschte nun, inwieweit eine ADHS-Diagnose der Eltern den Zusammenhang zwischen sozioökonomischem

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Bewährtes Antihistaminikum

Doxylaminsuccinat lässt Patienten gut schlafen

Eine aktuelle Anwendungsbeobachtung zeigt, dass die Einnahme von Doxylaminsuccinat bei Menschen mit primären, nicht chronischen Schlafstörungen die subjektive Schlafqualität verbessern kann und dabei gut verträglich ist.

Netzwerk-Metaanalyse zu Antiepileptika in der Schwangerschaft

CAVE: Fehlbildungsrisiko teils stark erhöht

Bei Schwangeren kann die Antiepileptika-Therapie das Risiko für Schwangerschaftskomplikationen und Fehlgeburten erhöhen. Bei geschätzten 4% bis 8% der in utero exponierten Kinder kommt es zu angeborenen Fehlbildungen. Eine multidisziplinäre Forschergruppe in Toronto und Ottawa untersuchte anhand einer Übersichtsarbeit und

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Parkinson-Frühstadium

Aß42 prädiziert Gangverschlechterung

Eine Neurologen-Gruppe untersuchte prospektiv, ob verschiedene Liquor-Proteine von Parkinson-Patienten im frühen Krankheitsstadium Einfluss auf das Fortschreiten L-Dopa- resistenter Gangstörungen haben. Sie fanden einen Zusammenhang zwischen der Progression und den ß-Amyloid-Konzentrationen.

Alzheimer und Parkinson

Nicht durch Blut übertragbar

Ähnlich wie bei einigen hoch ansteckenden Erkrankungen kommt es bei Alzheimer und M. Parkinson zur Bildung falsch gefalteter Proteine. In diesem Fall können Rezipienten von Bluttransfusionen aber aufatmen, denn Alzheimer und Parkinson sind aktuellen Daten zufolge mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht durch Blut übertragbar.

Neue Leitlinie zur chronischen Insomnie

Kognitive Verhaltenstherapie zuerst

Eine chronische Insomnie liegt vor, wenn der betroffene Patient über mindestens drei Monate an drei oder mehr Nächten pro Woche Schwierigkeiten mit dem Einschlafen oder dem ununterbrochenen Schlafen hat und sich dadurch belastet fühlt. Welche pharmakologische und nicht-pharmakologische Therapiestrategie am besten funktioniert, ist

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Autonome Neuropathie

Indikatorpflaster zur Früherkennung

Das diabetische Fußsyndrom gehört zu den häufigsten und schwersten Komplikationen eines Diabetes. Ein Indikatorpflaster, das die Funktion der Schweißsekretion untersucht, ermöglicht eine schnelle und objektive Beurteilung des Risikos einer diabetischen Neuropathie. Der einfache Test kann vom Patienten selbstständig

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Kinder und Jugendliche

Längere Bildschirmzeit – mehr Depressionen

Eine chinesische Metaanalyse beschäftigte sich mit der Frage, ob sich bei Jugendlichen und Kindern die vor dem Bildschirm verbrachte Zeit auf das Depressionsrisiko auswirkt.

Antiepileptika-Therapie

Das sind die wesentlichen Prädiktoren für die Nicht-Adhärenz

Antiepileptika werden von vielen Patienten nicht zuverlässig eingenommen oder wieder abgesetzt. Wie groß das Problem ist und welche Merkmale die Betroffenen kennzeichnen, zeigt jetzt ein Forscherteam in einer Querschnittsstudie auf.

Demenz, Parkinson, Multiple Sklerose (MS)

Inzidenz durch Straßenverkehr erhöht?

Es mehren sich Hinweise, dass sich das Wohnen an vielbefahrenen Straßen negativ auf die Kognition auswirkt. Nun wurde in einer kanadischen bevölkerungsbasierten Kohortenstudie nach einer Relation zur Inzidenz von Demenz-Erkrankungen, Morbus Parkinson und MS gesucht. Im Fall der Demenz wurden die Forscher tatsächlich fündig.

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