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Protonenpumpenhemmer (PPI)

Wie sicher ist die Langzeittherapie?

PPI werden sehr häufig auch als Dauermedikation verordnet. Sie sind zwar gut verträglich, doch bei einer Langzeittherapie müssen gewisse Risiken bedacht werden.

Reisediarrhoe

Reizdarmsyndrom als postinfektiöse Folge

Eine Reisediarrhoe trifft etwa 20 bis 60% aller Reisenden. Meist gehen die Symptome nach ein paar Tagen von selbst zurück und ein paar einfache Eigenmaßnahmen reichen zur Therapie aus.

Reizdarmsyndrom

Constella® in Deutschland verfügbar

Als nach wie vor erstes Medikament seiner Klasse steht Constella® (Linaclotid) für die symptomatische Behandlung des mittelschweren bis schweren Reizdarmsyndroms mit Obstipation (RDS-O) bei Erwachsenen jetzt wieder in deutschen Apotheken zur Verfügung. In Deutschland wird das Präparat in Form einer 4-Monatspackung als

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Kolorektales Karzinom

Risikoscore für Unter-50-Jährige

Ein Screening auf kolorektale Karzinome wird in den meisten Leitlinien ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. In den letzten Jahrzehnten ist aber auch die Inzidenz bei jüngeren Patienten deutlich angestiegen. Um Risikopatienten in der Altersgruppe der 40 bis 49-Jährigen identifizieren zu können, entwickelten Forscher in Korea einen

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Neu

Analdehner ersetzt Faktumat®

Das Unternehmen Dr. Kade hat das Produkt Faktumat® (PZN 04290911) zum 1. 11. 2016 durch den Analdehner (PZN 04849287) ersetzt. Der Analdehner ist die Empfehlung für Kunden mit proktologischen Erkrankungen, die ein vorsichtiges Weiten des Schließmuskels erfordern. Der Analdehner ist einzeln oder in Kombination mit den bewährten

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Vorsorge beim kolorektalen Karzinom

ASS: Mindestens 6 Jahre, mindestens 160 mg/Woche

Dass die gute alte Acetylsalicylsäure (ASS) auch onkoprotektive Wirkungen hat, wurde schon in mehreren Studien gezeigt. Wie lange man aber welche ASS-Dosis nehmen muss, um in den Genuss des Krebsschutzes zu kommen, war bislang unklar. Daher analysierte man nun eine große Kohorte von Mitarbeitern des Gesundheitswesens in den USA.

Helicobacter-pylori-Eradikation verbessern

Joghurt und Sauerkraut

Mehr als die Hälfte aller Menschen ist mit H. pylori infiziert, aber nur bei zehn bis 20% führt die Infektion zu Magengeschwüren oder -krebs. Zu den Hintergründen gehört neben genetischen und geographischen Faktoren auch die Ernährung. Den Unterschied macht möglicherweise das Verspeisen fermentierter Lebensmittel.

Salbe mit Jojobaöl und Bienenwachs

Akute Hämorrhoidalbeschwerden verhindern

Eine klinische Studie zeigt, dass eine Hämorrhoidalsalbe mit Jojobaöl und Bienenwachs typische Beschwerden lindern und darüber hinaus die beschwerdefreien Intervalle verlängern kann.

Rationale Therapie

Funktionelle Dyspepsie im Überblick

40% aller Patienten mit funktioneller Dyspepsie (FD) suchen im Laufe ihrer „Patienten- Karriere“ wegen der FD-Beschwerden einen Arzt auf. Da die weltweite Prävalenz bei 5 bis 11% liegt, stellt die FD in der Arztpraxis ein häufiges Krankheitsbild dar. Eine aktuelle Übersichtsarbeit im New England Journal of Medicine stellt

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Erstlinie bei H. pylori

Triple- vs. sequenzielle Quadrupletherapie

Die Standardtherapie zur H.-pylori-Eradikation ist eine 14-tägige Tripletherapie. Ob eine sequenzielle Quadrupletherapie zu einer höheren Erfolgsrate führt, ist umstritten. Nun zeigte eine Metaanalyse: Es kommt auf die Dauer der sequenziellen Therapie an.

Vorsicht bei älteren Patienten

Machen PPI dement?

Protonenpumpeninhibitoren (PPI) werden weitverbreitet bei gastrointestinalen Beschwerden eingesetzt, vor allem bei älteren Patienten. Einer aktuellen Studie zufolge könnte die Gefahr bestehen, dass PPI zu Demenz führen. 

Induzierte Insulinresistenz

HCV und Diabetes

Eine chronische Hepatitis C ist häufig mit einer Fettleber assoziiert. Vieles spricht dafür, dass das Virus auch die Insulinresistenz beeinflusst.

Juckreiz bei Hämorrhoiden

Lidocain-Salbe: Effektiv und verträglich

Eine aktuelle Doppelblindstudie macht deutlich, dass topisch angewendetes Lidocain eine gute Empfehlung für Patienten mit anorektalem Juckreiz aufgrund eines Hämorrhoidal- Leidens ist.

Neu

Mebeverin Puren

Mit Mebeverin Puren steht zur Behandlung des Reizdarmsyndroms jetzt eine preisgünstige und qualitativ hochwertige Therapiealternative zur Verfügung. Das Nachfolgepräparat von Mebeverin dura ist bioäquivalent zum Originalprodukt und ermöglicht als einzige generische Alternative eine Preisersparnis von bis zu 21%.

Schwangere mit Zöliakie

Weniger Frühgeburten durch glutenfreie Diät

Schwangere, die an Zöliakie leiden, haben ein höheres Risiko für Frühgeburten. Dass der Verzicht auf Gluten das Risiko senken kann, belegte nun eine große Metaanalyse.

Atemwegserkrankungen

Oft mit Morbus Crohn vergesellschaftet

Patienten mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD leiden deutlich häufiger auch unter entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. 

Gegen das Reizdarmsyndrom

Neue Option: Pfefferminz- und Kümmelöl

Ein Reizdarmsyndrom stellt für die betroffenen Patienten eine erhebliche Belastung dar. Ein gut verträgliches Phytotherapeutikum mit Pfefferminz- und Kümmelöl kann die Beschwerden lindern und die Schubrate reduzieren.

Parasitenlast bei Reizdarmsyndrom

Nicht mehr, sondern weniger

Einige Studien sprechen für einen Zusammenhang zwischen gastrointestinalen Erkrankungen und einer erhöhten Prävalenz bestimmter intestinaler Parasiten. Dänische Forscher prüften dies nun für das Reizdarmsyndrom (IBS) – und fanden genau das Gegenteil.

Toxischer Hämorrhoiden-Tee

Lebervergiftung durch Scharbockskraut

Das Scharbockskraut (Ranunculus ficaria) ist ein Gewächs, das intern oder extern gegen Hämorrhoiden eingesetzt werden kann. Nun wurde erstmals von einem Fall berichtet, bei dem die Kräutermedizin zu einer toxischen Hepatitis führte.

Kinder mit funktionellen Bauchschmerzen

Was spricht für chronische Beschwerden?

Kinder leiden häufig unter funktionellen Bauchschmerzen. Bei manchen persistieren sie über mehrere Jahre und sind so stark, dass sie Schulalltag und Freizeitaktivität stören.

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