Saisonstart

NATUR+PHARMAZIE 1/2016

Der Frühling kommt – der Heuschnupfen auch

Für Menschen mit einer Allergie gegen Pollen sind die kommenden Wochen oft die schwersten des Jahres. Denn auch wenn eine allergische Rhinitis nicht lebensbedrohlich ist, so kann sie dem Betroffenen doch stark zusetzen und die Lebensqualität auf vielfache Weise einschränken. Mit kompetenter Beratung können Sie den Betroffenen das Leben leichter machen.

Bei allergischer Rhinitis kommt es innerhalb von Sekunden bis Minuten zu den charakteristischen Beschwerden, wenn die betreffenden Polen bzw. andere relevante Allergene auf die Nasenschleimhaut gelangen: Schleimhautschwellung, Sekretproduktion und starker Juckreiz in Nase und Gaumen. Die Symptome können auch den Schlaf erheblich stören, was zu Müdigkeit am Tag, Konzentrationsschwäche und einem Abfall der Leistungsfähigkeit führen kann. Die Betroffenen trauen sich oft kaum noch vor die Tür, um nicht mit den Pollen in Kontakt zu kommen. 

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Beratungswissen

Praktische Tipps bei Pollenallergie

  • Im Internet über aktuellen Pollenflug informieren, z. B. www.pollenflug.de.
  • Unter umständen Pollenfilter in die Lüftungsanlage des Autos einbauen lassen.
  • Nach Aufenthalt im Freien Kleidung wechseln und Brillengläser reinigen, vor dem Schlafen Haare waschen, um eingeschleppte Pollen zu eliminieren.
  • Tagsüber getragene Kleidung nachts nicht im Schlafzimmer ablegen.

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